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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Honduras
Ein zutiefst korruptes Land

von Alexandra Endres vom 18.02.2021
Honduras ist arg gebeutelt: Arbeitslosigkeit, Armut und die Gewalt von Drogenbanden bestimmen den Alltag. Politik, Polizei und Militär decken deren Bosse. Zehntausende Menschen fliehen.
Auf dem Weg in die USA: Guatemaltekische Soldaten stoppen Flüchtlinge aus Honduras (Foto: PA/Reuters/Echeverria)
Auf dem Weg in die USA: Guatemaltekische Soldaten stoppen Flüchtlinge aus Honduras (Foto: PA/Reuters/Echeverria)
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David sagt, er habe sich für seine neugeborene Tochter auf den Weg gemacht. Sie benötige eine medizinische Behandlung am Herzen – doch er habe kein Geld. So erzählte es der zwanzigjährige Honduraner der Hilfsorganisation Comisión de Acción Social Menonita (CASM).

Also brach David Mitte Januar von der Stadt San Pedro Sula aus auf, so wie Tausende weitere Menschen: Frauen, Kinder, Männer, je nach Quelle ist die Rede von sechs- bis neuntausend Personen. Sie wollten über Guatemala in Richtung USA. Doch sie kamen nicht weit. Kurz nach dem Grenzübertritt trieb die guatemaltekische Armee sie auseinander. Mittlerweile seien rund achtzig Prozent der Menschen wieder zurück in Honduras, berichtet CASM. Viele von ihnen könnten erneut aufbrechen. »Die Lage in Mittelamerika ist so dramatisch, dass es nur eine

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