Honduras
Ein zutiefst korruptes Land


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David sagt, er habe sich für seine neugeborene Tochter auf den Weg gemacht. Sie benötige eine medizinische Behandlung am Herzen – doch er habe kein Geld. So erzählte es der zwanzigjährige Honduraner der Hilfsorganisation Comisión de Acción Social Menonita (CASM).
Also brach David Mitte Januar von der Stadt San Pedro Sula aus auf, so wie Tausende weitere Menschen: Frauen, Kinder, Männer, je nach Quelle ist die Rede von sechs- bis neuntausend Personen. Sie wollten über Guatemala in Richtung USA. Doch sie kamen nicht weit. Kurz nach dem Grenzübertritt trieb die guatemaltekische Armee sie auseinander. Mittlerweile seien rund achtzig Prozent der Menschen wieder zurück in Honduras, berichtet CASM. Viele von ihnen könnten erneut aufbrechen. »Die Lage in Mittelamerika ist so dramatisch, dass es nur eine