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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2019
Der Inhalt:

Eine Moschee-Steuer einführen?

von Seyran Ates, Eren Güvercin vom 30.01.2019
Politikerinnen und Politiker von CDU, SPD und Grünen machen sich dafür stark, muslimische Gemeinden in Deutschland unabhängig von Auslandsgeldern zu machen. Ihr Vorschlag: Künftig sollte es eine Moschee-Steuer geben – nach dem Vorbild der Kirchensteuer. Ihre Meinung dazu? »Ja!«, sagt Seyran Ates. »Nein!«, meint Eren Güvercin
»Ja zu einer Art Moschee-Steuer«, sagt Seyran Ates (links), »Nein!«, sagt Eren Güvercin (rechts). (Fotos: Pressefoto; Alhambra-Gesellschaft.de)
»Ja zu einer Art Moschee-Steuer«, sagt Seyran Ates (links), »Nein!«, sagt Eren Güvercin (rechts). (Fotos: Pressefoto; Alhambra-Gesellschaft.de)
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Seyran Ates: »Ja! Schluss mit Geld aus dem Ausland«

»Die Mehrheit der Moschee-Gemeinden in Deutschland ist weder finanziell noch inhaltlich unabhängig vom Ausland. Imame werden aus der Türkei und anderen Ländern entsandt. Wie viel Geld in die Gemeinden fließt und für was genau, entscheiden Behörden, die keine deutsche Ministerin kontrolliert. Auf Dauer ist das ein Problem. Viele Gemeinden sind unterfinanziert. Vor allem aber: Wer das Geld gibt, entscheidet auch maßgeblich über das, was in den Gemeinden geschieht. Das tut dem Islam in Deutschland nicht gut. Und den Musliminnen und Muslimen auch nicht. Wie kann man das ändern? Durch eine Art Moschee-Steuer. Zu den fünf S

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Dr. Klaus-Stefan Krieger 11.02.2019:
Die Debatte um die Moscheesteuer geht am Problem vorbei. Das GG verbietet die Errichtung einer Staatskirche. Die von der Türkei kontrollierten Ditib-Moscheen mit Beamten der Diyanet-Behörde sind bereits an sich verfassungswidrig.