Pro und Contra von Britta Baas und Wolfgang Kessler" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2018
Der Inhalt:

Braucht es ein Einwanderungsgesetz?

von Wolfgang Kessler, Britta Baas vom 13.09.2018
Deutschland fehlen Arbeitskräfte. Deshalb plant die Bundesregierung ein Einwanderungsgesetz. Es zielt auf Regeln für die Zuwanderung von Fachkräften und soll in diesem Jahr verabschiedet werden. Doch ist ein solches Gesetz wirklich sinnvoll? Ein Pro und Contra von Britta Baas und Wolfgang Kessler
Wolfgang Kessler (rechts) ist gegen ein Einwanderungsgesetz, wie es die Große Koalition plant, Britta Baas (links) findet es gut, wenn die Zuwanderung gesetzlich geregelt wird (Fotos: privat)
Wolfgang Kessler (rechts) ist gegen ein Einwanderungsgesetz, wie es die Große Koalition plant, Britta Baas (links) findet es gut, wenn die Zuwanderung gesetzlich geregelt wird (Fotos: privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Britta Baas: Ja, denn wir sind ein Einwanderungsland

Deutschland ist ein Einwanderungsland, und das nicht erst seit gestern. Warum also haben wir immer noch nicht gesetzlich geregelt, unter welchen Voraussetzungen jemand hier leben darf? Auch – aber nicht zuletzt – auf dem Arbeitsmarkt? Ganz einfach: In Deutschland ging man ein halbes Jahrhundert lang davon aus, dass Arbeitsmigranten »just in time« kämen, um anschließend schnell wieder zu verschwinden.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Georg Lechner 10.09.2018, 16:27 Uhr:
Innerhalb der EU ist die Personenfreizügigkeit ohnehin Gesetz. Es sollte damit möglich sein, angesichts des Heers an Arbeitssuchenden innerhalb der EU den Fachkräftemangel zu beseitigen. Daneben gibt es noch die anerkannten Flüchtlinge, denen durch Qualifizierungsangebote eine Perspektive geboten werden soll.
Gesetze wird es brauchen (etwa zur Regelung des Lastenausgleichs), damit wieder mehr Unternehmen Arbeitssuchende zu Fachkräften ausbilden.
Mit dem gegenwärtigen EU-Rat wohl leider nicht zu machen, aber dennoch wichtig wäre es, den gegenwärtigen Vorrang der Deflationspolitik zu kippen, um die benötigten Arbeitskräfte in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Bildung auch anstellen zu können.