Braucht es ein Einwanderungsgesetz?

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Britta Baas: Ja, denn wir sind ein Einwanderungsland
Deutschland ist ein Einwanderungsland, und das nicht erst seit gestern. Warum also haben wir immer noch nicht gesetzlich geregelt, unter welchen Voraussetzungen jemand hier leben darf? Auch – aber nicht zuletzt – auf dem Arbeitsmarkt? Ganz einfach: In Deutschland ging man ein halbes Jahrhundert lang davon aus, dass Arbeitsmigranten »just in time« kämen, um anschließend schnell wieder zu verschwinden.
Braucht es ein Einwanderungsgesetz? Uns interessiert Ihre Meinung in der aktuellen Umfrage auf
www.publik-forum.de/umfrage




Georg Lechner 10.09.2018, 16:27 Uhr:
Innerhalb der EU ist die Personenfreizügigkeit ohnehin Gesetz. Es sollte damit möglich sein, angesichts des Heers an Arbeitssuchenden innerhalb der EU den Fachkräftemangel zu beseitigen. Daneben gibt es noch die anerkannten Flüchtlinge, denen durch Qualifizierungsangebote eine Perspektive geboten werden soll.
Gesetze wird es brauchen (etwa zur Regelung des Lastenausgleichs), damit wieder mehr Unternehmen Arbeitssuchende zu Fachkräften ausbilden.
Mit dem gegenwärtigen EU-Rat wohl leider nicht zu machen, aber dennoch wichtig wäre es, den gegenwärtigen Vorrang der Deflationspolitik zu kippen, um die benötigten Arbeitskräfte in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Bildung auch anstellen zu können.