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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Interview zu Segensfeiern
»Zu viel heile Welt«

vom 05.06.2023
Neue Segensrituale findet die Theologin Magdalene L. Frettlöh wichtig. Doch manche Angebote grenzten an religiösen Kitsch.
Raus aus den Kirchenmauern: Freiluftgottesdienst in den Chiemgauer Alpen
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Publik-Forum: Frau Frettlöh, ist Segen so etwas wie eine Gutenachtgeschichte für Erwachsene? Ein magisches Ritual nach dem Motto: Alles wird gut?

Magdalene L. Frettlöh: Das ist eine schöne Formulierung, der ich trotzdem widersprechen möchte. Schon deshalb, weil wir gar nicht über den Segen verfügen und ihn nicht im Griff haben. Wir sprechen ihn nur als Wunsch zu und können nicht garantieren, dass er wirkt. Letzteres wäre ja ein magisches Verständnis von Segen und von der Rolle der Segnenden.

Also keine Zusage, sondern Konjunktiv?

Frettlöh: Wir formulieren im Optativ, in der Wunschform. Der aaronitische Segen, der oft am Ende eines evangelischen Gottesdienstes steht, beginnt mit: »Di

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