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Evangelischer Kirchentag in Hannover
Widersprechen, um etwas ganz zu machen

Am ersten Tag des Kirchentages ging es unter anderem um die Klimakrise und sexuellen Missbrauch in den Kirchen. Dabei zeigte sich: Die Besucherinnen sind mitunter beherzter als die Gäste auf den Podien.
von Christoph Fleischmann vom 01.05.2025
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Die Klimakrise besorgt die Menschen, das gute Wetter erfreut sie: Sonne und 27 Grad waren es am ersten Mai beim Kirchentag in Hannover (Foto: PA/epd-bild/Tim Wegner)
Die Klimakrise besorgt die Menschen, das gute Wetter erfreut sie: Sonne und 27 Grad waren es am ersten Mai beim Kirchentag in Hannover (Foto: PA/epd-bild/Tim Wegner)
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»Es geht darum, die Herzen aller zu mobilisieren. Der große Wandel braucht uns alle«, sagt mit eindringlicher, aber ruhiger Stimme die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer und das Publikum im Schauspielhaus ist begeistert. Hier sieht man viele jüngere Menschen, während sonst ältere Besucher das Bild des Kirchentages prägen.

Kirchentage beginnen mit vollen U-Bahnen und mit Bibelarbeiten. So ist das auch am ersten Tag in Hannover. Luisa Neubauer sprach zusammen mit dem Berliner Bischof Christian Stäblein im lockeren Talk über die Geschichte von der Syro-Phönizierin, die Jesus bittet, dass er ihre Tochter heilt. Der weist sie erst ab mit den Worten, dass es nicht angehe, das Brot den Kindern wegzunehmen und es den Hunden vorzuwerfen. Die Frau aber argumentiert, dass auch die Hunde die Brotkrümel

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