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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2022
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Von der Lust, Gutes zu tun
Der Inhalt:

Kirche und Geld
Wenn’s ums Geld geht, entscheidet der Bischof

von Christoph Fleischmann vom 01.12.2022
Zwei Vorgänge in Nordrhein-Westfalen zeigen: Es ist noch ein weiter Weg bis zur echten Mitbestimmung von Laien beim Vermögen der Kirche
Genug Geld gibt es in der Kirche: Die Frage ist nur, wer entscheidet, wofür es ausgegeben wird (Foto: epd/Jens Schulze)
Genug Geld gibt es in der Kirche: Die Frage ist nur, wer entscheidet, wofür es ausgegeben wird (Foto: epd/Jens Schulze)
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Synodale Räte, von denen mindestens die Hälfte der Mitglieder gewählt ist, sollen in den deutschen Diözesen nicht nur für die pastoralen Schwerpunkte, sondern auch für die Finanzplanung zuständig sein. So steht es in einem Vorschlag, über den der Synodale Weg noch abstimmen muss. Diese Räte sollen verhindern, dass ein Bischof nach unverbindlicher Anhörung von Beratergremien einfach »durchregieren« kann. Im Fall eines Konfliktes zwischen Bischof und Rat ist ein Schlichtungsverfahren vorgesehen. Wirksam würden solche Räte – vorausgesetzt, dass sie von der synodalen Vollversammlung beschlossen werden – aber erst dann, wenn ein Bischof sich freiwillig an die Beschlüsse der Versammlung bindet.

Parallel zum Synodalen Weg haben in Nordrhein-Westfalen die fünf (Erz-)Bistümer in den letzten Jahren ein ne

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