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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2022
Der Inhalt:

Dokumentarfilm über Leonard Cohen
Ein Mann, ein Song, ein Leben.

Der Dokumentarfilm »Hallelujah« deutet das Leben von Leonard Cohen im Spiegel eines einzigen Songs. Und bringt uns seine Spiritualität nahe.
von Jan Opielka vom 05.12.2022
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Am Horizont ein Hallelujah: Leonard Cohen mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Dominique Issermann (Foto: via filmstarts.de)
Am Horizont ein Hallelujah: Leonard Cohen mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Dominique Issermann (Foto: via filmstarts.de)
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Wenn ich wüsste, wo die guten Songs herkommen, würde ich dort häufiger hingehen«, sagte Leonard Cohen einmal augenzwinkernd. Ein guter Song sei wie ein Gnadengeschenk. Insofern wurde der begnadete Musiker überaus reich beschenkt. Selbst wer das umfangreiche Werk des Sängers nicht oder wenig kennt, hat mit Sicherheit sein »Hallelujah« gehört. Schon zu Cohens Lebzeiten entwickelte das 1984 komponierte Stück ein Eigenleben, hat sich von seinem Schöpfer gelöst, wird allenthalben gecovert und an denkwürdigen Anlässen gespielt.

Die Faszination des Stücks ist derart groß, dass Daniel Geller und Dayna Goldfine ihm und seinem Schöpfer einen fast zweistündigen Dokumentarfilm widmen. »Hallelujah. Eine Reise, ein Song« bettet Genese und Exodus des Stücks in die mäandernde Biografie ihres Urhebers. Cohens Vi

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