»Nur Singfleisch« für die Domspatzen


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Drei Daten waren entscheidend in dem Aufarbeitungsprozess der Missbrauchsgeschichte bei den Regensburger »Domspatzen«, der auch von Opfervertretern als vorbildlich gepriesen wurde: Erstens die Ablösung des polternden Bischofs Gerhard Ludwig Müller, der alle Vorwürfe als kirchenfeindliche Kampagne abtat, durch den erheblich sensibleren Rudolf Voderholzer zum Jahresende 2012. In der Folge gab es diskrete Gespräche, Therapieangebote, Anerkennungsleistungen, Überlegungen zu künftigen Präventionsmodellen.
Zweitens erschien im Sommer 2017 ein 440 Seiten starker Untersuchungsbericht eines vom Bistum beauftragten Rechtsanwalts. Der Bericht zählt »mit hoher Plausibilität« 547 Opfer von körperlicher und nicht selten auch sexueller Gewalt sowie 49 Täter (die meisten inzwischen tot).