Panentheismus
Gott als Raum der Welt

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
»Ist Gott nicht ein Umgreifendes, das alles ist, in allem ist und uns doch als ein DU gegenübersteht?« (Klaus Braun und Carlo Düring)
Leben und Geschick Jesu von Nazareth hat den Verfassern der vier kanonischen Evangelien viel zu denken gegeben. Ihr Glaubensbekenntnis lautet: Jesus redet nicht über Gott; vielmehr setzt sich in Jesu Gleichnissen und Symbolhandlungen die Wirklichkeit Gottes selbst präsent (vgl. Markusevangelium 1,15; Matthäusevangelium 11,28; Lukasevangelium 11,20). Wenn aber im Auftreten Jesu Gott selbst unter den Menschen ankommt, dann sagt Jesu Verhältnis zu seinem Gott, den er »Vater« nennt, etwas über die innerste Wirklichkeit Gottes aus: Der Urgrund allen Seins sei nicht ein sich selbst genügendes Etwas oder ein unbewegter Beweger, sondern vielmehr in seinem Inn
Joachim Negel, geboren 1962,ist Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Wenn Sie eine Gottesfrage an ihn stellen wollen: [email protected],Betreff: Gottesfragen.




Streit um die Trinität