Panentheismus
Gott als Raum der Welt
von
Joachim Negel
vom 09.04.2023
»Umfassender Geist der Liebe zwischen »Vater« und »Sohn«, der den Menschen überwölbt und unterfängt« (Foto: istockphoto/gorodenkoff)
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»Ist Gott nicht ein Umgreifendes, das alles ist, in allem ist und uns doch als ein DU gegenübersteht?« (Klaus Braun und Carlo Düring)
Leben und Geschick Jesu von Nazareth hat den Verfassern der vier kanonischen Evangelien viel zu denken gegeben. Ihr Glaubensbekenntnis lautet: Jesus redet nicht über Gott; vielmehr setzt sich in Jesu Gleichnissen und Symbolhandlungen die Wirklichkeit Gottes selbst präsent (vgl. Markusevangelium 1,15; Matthäusevangelium 11,28; Lukasevangelium 11,20). Wenn aber im Auftreten Jesu Gott selbst unter den Menschen ankommt, dann sagt Jesu Verhältnis zu seinem Gott, den er »Vater« nennt, etwas über die innerste Wirklichkeit Gottes aus: Der Urgrund allen Seins sei nicht ein sich selbst genügendes Etwas oder ein unbewegter Beweger, sondern vielmehr in seinem Inn
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