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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Gott und Land
»Ein exklusiver Bund Gottes, mit keinem anderen Volk geschlossen«

von David Bollag vom 13.02.2021
Das so genannte Heilige Land ist seit Alters hart umkämpft. Das Judentum leitet seinen Anspruch darauf von seiner besonderen Beziehung zu Gott ab.
Dramatischer Himmel über Jerusalem: Der Streit um das Land ist religiös aufgeladen (Foto: istockphoto/John Theodor)
Dramatischer Himmel über Jerusalem: Der Streit um das Land ist religiös aufgeladen (Foto: istockphoto/John Theodor)
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Es ist keine leichte Aufgabe, die theologische Position des orthodoxen Judentums zur Landfrage darzustellen. Schon der Begriff »Landtheologie« gilt vielen als eine scheinbar archaische Position. Zudem bewirkt das politische Klima, die omnipräsente Kritik an der Landpolitik Israels, dass es heute kaum möglich ist, eine differenzierte Diskussion über dieses Thema zu führen. Ich will es dennoch versuchen. Dabei möchte ich mit diesem Beitrag primär einen Dialog initiieren. Ich will nicht überzeugen. Meine Absicht ist es, die Position der jüdischen Theologie zum Land Israel vorzustellen.

Für die orthodoxe jüdische Theologie bildet die Thora, die Fünf Bücher Mose, das göttliche und unveränderliche Fundament, auf dem das Judentum aufbaut. Die ganze Thora wird als göttliche Offenbarung betrachtet. Sie k

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