Die Seele Europas wird beschädigt


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Wer das Elend von rund 80 Millionen Flüchtlingen weltweit sieht, kann nicht tatenlos bleiben. Ich kann es jedenfalls nicht, denn: Als Christ kann ich nicht so tun, als ginge mich das Leid der Männer, Frauen, Kinder nichts an. Die Bibel macht die Sache der Witwen, Waisen, Heimatlosen und Fremden auch zu meiner Sache. Deswegen ist der Einsatz der Kirchen für Flüchtlinge keine parteipolitische Frage, sondern ein Weg, auf den Spuren Jesu unterwegs zu sein und zu handeln.
Das Elend geflüchteter Menschen kenne ich nicht nur aus den Nachrichten, sondern aus konkreten Begegnungen mit diesen Menschen: Im April 2016 besuchte ich mit einer kleinen Kirchendelegation Idomeni, einen kleinen Ort im Norden Griechenlands an der Grenze zu Nordmazedonien. 13 000 Menschen lebten an einer verschlossenen Grenze im Ni