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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Katholische Kirche
Der Geist der kleinen Schritte

von Matthias Drobinski vom 26.10.2021
Eigentümlich verhalten startet Papst Franziskus in Rom sein ehrgeizigstes Projekt: Er schickt 1,3 Milliarden Katholikinnen und Katholiken auf die Suche nach der Zukunft ihrer Kirche.
Am Ende entscheidet er: Papst Franziskus hat das letzte Wort. (Foto: Stefano Spaziani/Romano Siciliani/KNA)
Am Ende entscheidet er: Papst Franziskus hat das letzte Wort. (Foto: Stefano Spaziani/Romano Siciliani/KNA)
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Achtundvierzig Minuten nimmt er sich Zeit, der Heilige Vater. Es ist 9:35 Uhr, Papst Franziskus hat gerade seine Rede bei jenem »Moment der Reflexion« beendet, den er auf den Samstag vor dem eigentlichen Beginn des großen synodalen Weges der katholischen Weltkirche gelegt hat – da steckt er die Lesebrille in die Tasche seiner weißen Soutane, sagt »vielen Dank und gute Arbeit« in die Runde, steht auf, schüttelt ein paar Hände, verneigt sich Richtung Synodenaula, wo alle überrascht aufspringen. Und ist weg.

Die Delegierten haben damit nicht gerechnet. Alois Löser, der Prior der Gemeinschaft von Taizé, spricht in seiner Grußbotschaft Papst Franziskus direkt an: »Heiliger Vater ...« Doch der ist schon auf dem Weg zur Privataudienz mit Nancy Pelosi, der Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereini

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