Brüssel nach dem Terror


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Beim Aussteigen im Bahnhof Brüssel-Midi überall Soldaten im Kampfanzug, mit Splitterweste und Schnellfeuergewehr. Arabisch und afrikanisch aussehende Reisende sortieren die Militärs sofort aus zur Körper- und Gepäckkontrolle auf dem Bahnsteig. Es sind nur hundert Meter bis zu meinem Hotel. Auf dem Weg dorthin: Soldaten überall. Schwer bewaffnet, vor und in der Eingangshalle. Mein Rollkoffer und Rucksack werden von der belgischen Polizei penibel durchsucht. Erst dann kann ich einchecken. Im Aufzug fährt ein Infanterist mit. Oben im Hotelflur stehen die Türen offen. In den Zimmern Soldaten und gestapelte Schusswaffen.
Wut
Brüssel ist eine Metropole im Krieg. Seit den Attentaten junger Islamisten. Viele Bürger, nicht bloß Muslime, sind in Schockstarre. Andere, vorne