Gott ist Liebe
Gott-menschliche Beziehungsgeschichten

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»Warum muss man die Beziehung Jesu zu Gott trinitarisch fassen? Reicht es nicht, zu sagen, Jesus habe Gott als ‘lieben Vater’ erfahren?«, fragt Wennemar Schweer
Der erste Teil meines Versuchs, die Trinitätstheologie zu erklären (Nr. 2/2023), war religionsgeschichtlich motiviert: In die christliche Rede von Gott als Dreifaltig-Einem sind jahrtausendealte Erfahrungen mit dem Göttlichen eingegangen, die einander widerstreiten und doch je für sich in hohem Maße authentisch sind: »Die Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen« (1. Buch der Könige 8,27). Gott erscheint hier, vergleichbar bestimmten Erfahrungen im Buddhismus, als unauslotbares Geheimnis, als unnennbarer Grund aller Wirklichkeit, der, je mehr man sich ihm zu nähern versucht, als umso unfassbarer erscheint. A
Joachim Negel, geboren 1962,ist Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Wenn Sie eine Gottesfrage an ihn stellen wollen: [email protected],Betreff: Gottesfragen




Streit um die Trinität