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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Buddhistische Meditation
Aufmerksamkeit lernen zu zweit

Loslassen, was nicht guttut. Akzeptieren, was man nicht ändern kann. Und zuhören ohne zu bewerten. Unsere Autorin hat den Vipassana-Einsichtsdialog ausprobiert. Ein Erfahrungsbericht.
von Mechthild Klein vom 28.06.2023
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Achtsamkeit braucht Gemeinschaft. Bante Sukhacitto im buddhistischen Stadtzentrum Hamburg (Foto: Mechthild Klein)
Achtsamkeit braucht Gemeinschaft. Bante Sukhacitto im buddhistischen Stadtzentrum Hamburg (Foto: Mechthild Klein)
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Das hat mich gereizt: Ein Wochenende zum »Vipassana-Einsichtsdialog« verspricht den Übenden, mehr über ihre inneren Reaktionsmuster herauszufinden. Loslassen, was einem nicht guttut, akzeptieren, was man nicht ändern kann, statt sich am Negativen und Unveränderlichen immer wieder abzuarbeiten. Warum reagiere ich so, wie ich das tue, welche Motive leiten mich – und: Sind die veränderbar?

Im Buddhistischen Stadt-Zentrum in Hamburg-Altona sitzen über 20 Frauen auf Meditationskissen im großen Kreis, manche auf Stühlen dahinter. Mit angeleiteten Meditationen auf den Atem beginnt das Seminar. Es gilt, zur Ruhe zu kommen. Entspannt zu sein, keine Widerstände aufkommen zu lassen, die ablenken. Im ockerfarbigen Mönchsgewand mit geschorenem Kopf erläutert Bhante Sukhacitto den Ursprung der Methode. Bhante

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