An der Seite der Schwachen

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Die »Kirche der Armen« ist wieder im Gespräch. Und – so ist das in der modernen Mediengesellschaft – das liegt an einer Person: Papst Franziskus. In seiner argentinischen Heimat war ihm bereits die Bezeichnung »Kardinal der Armen« zugewachsen. Dass Jorge Bergoglio sich als neu gewählter Papst den Namen »Franziskus« gegeben hat, war ein Statement. Sich als mächtigster Mann in der Institution Kirche nach dem Gründer eines Armenordens zu nennen – und das noch dazu als Jesuit –, das ist eine klare inhaltliche Aussage. Sie ist wohlüberlegt – davon kann man ausgehen.
Nicht zuletzt deswegen ha
Lesetipp: Zusammen mit seinem Sohn Jonas hat Heinrich Bedford-Strohm kürzlich das Buch »Wer’s glaubt, wird selig – Ein Glaubensgespräch zwischen Vater und Sohn« veröffentlicht. Kreuz-Verlag, 192 Seiten, 17,99 €



