Fotoreportage: Das Friedensdorf Oberhausen
Ein Ort der Hoffnung

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Selten hat eine Einrichtung bei mir einen so tiefen Eindruck hinterlassen wie das Friedensdorf Oberhausen. Nach meinem Besuch an diesem einzigartigen Ort dachte ich: Wenn ich jetzt kein Fotograf wäre, hätte ich selbst Lust, dort mitzuarbeiten. Als ich zum ersten Mal vom Friedensdorf hörte, erwartete ich einen traurigen Ort mit einer niederdrückenden Atmosphäre, schließlich werden dort schwer verletzte und erkrankte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten medizinisch behandelt, bis es ihnen wieder besser geht.
Doch als ich dann dort war, erlebte ich eine Überraschung: lachende und spielende Kinder, die über das Gelände flitzten, ausgelassen Fußball spielten oder sich mit Händen und Füßen verständigten – trotz sichtbarer schwerer Verletzungen und ihren erschütternden Geschichten. Auch alle, die im F
Maximilian Mann, geboren 1992, gewann mit seiner Fotoserie über das Friedensdorf den »Deutschen Friedenspreis für Fotografie 2025«. Der Dortmunder Fotograf ist Mitgründer des Docks Collective, einer Gruppe junger Dokumentarfotografen, die in Langzeitprojekten gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen sichtbar machen.




