Das unverwüstliche Prinzip Papst

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So viel Pathos muss man erst mal wagen: »In der globalen religiösen, moralischen, kulturellen und politischen Krise der Gegenwart, wie sie die Menschheitsgeschichte bisher nicht gesehen hat, kommen in Rom, dem Mittelpunkt der katholischen Welt, wie in einem Brennglas alle Hoffnungen und Befürchtungen der Menschheit zusammen.« Mit diesem Satz beginnt Kardinal Gerhard Ludwig Müller, bis zu seiner Entlassung Sekretär der Glaubenskongregation in Rom, seine theologischen Erwägungen zum Papstamt (»Der Papst«, Herder 2017). Man kann sich fragen, wie er zu der Behauptung kommt, dass wir uns in einer Krise befinden, wie sie die Menschheit noch nicht gesehen hat. Oder wo er beobachtet hat, dass alle Hoffnungen auf den katholischen Kirchenführer gerichtet seien. Aber in einem Punkt hat er recht: In der globalen Welt unter den Gese