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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wie man ein Buch liebt

von Eva-Maria Lerch vom 22.06.2011
Die Kirche macht ihre großen Freiheitstexte zu einer steinernen Institution. Dabei birgt die Bibel viele Möglichkeiten einer lebendigen Lektüre
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Raus aus der Altstadt. Über die Brücke. Und dann noch fünf Kilometer geradeaus. Erst dann kommt man zum Zentrum Bibel. Es ist in einer sanierten Fabrikhalle untergebracht. Auf der Bühne moniert Henriette Crüwell, eine altkatholische Pfarrerin, »dass auf einem Evangelischen Kirchentag das Zentrum Bibel so weit außen ist«.

Sind wir hier nicht bei der »Kirche des Wortes«? Steht die Bibel denn nicht im Zentrum der evangelischen Kirche? Oder macht dieser abgelegene Ort in der äußeren Vorstadt von Dresden schon deutlich, dass die Bibel bei den Protestanten kein zentrales Thema mehr ist?

Tatsächlich haben auch die evangelischen Christen ihre Probleme mit der Bibel. In einer säkularen, wissenschaftlich geprägten Welt ist die »Heilige Schrift« kaum no

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