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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gottlos glücklich

vom 22.06.2011
Glauben, zweifeln, wissen: Wie junge Dresdener über Religion und den Kirchentag denken
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Religionsfreie Zone« steht auf einem großen, petrolfarbenen Banner. Es hängt an der roten Backsteinwand des Programmkinos Schauburg und sorgt bei so manchem vorbeischlendernden Kirchentagsbesucher für verwunderte Blicke und Irritation. Hier im Dresdener Szeneviertel Neustadt, haben die Mitglieder des Vereins GeFAHR (Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit) während des Kirchentags ein atheistisches Zentrum errichtet. Unter dem Parodie-Slogan »... und da wird dein Hirn sein« bieten sie zum bunten Trubel des Christenfests ein religionskritisches Alternativprogramm inklusive »missionsfreier Kinderbetreuung«. Der Grund: In Dresden sind achtzig Prozent der Bürger konfessionslos.

»Es ist besser, man sagt

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