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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2020
»Die Zeit läuft uns weg«
Ein Gespräch mit Georg Bätzing
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Es war wild und schön«

von Gunhild Seyfert vom 29.05.2020
Elke Kuhagen (59) hat 1980 das Hüttendorf bei Gorleben mit aufgebaut. Bis heute protestiert sie gegen das Atommülllager
Elke Kuhagen protestiert seit vierzig Jahren gegen das Lager für Atommüll in Gorleben. Sie ist Textilgestalterin mit eigener Werkstatt und lebt nach wie vor im Wendland (Foto: privat)
Elke Kuhagen protestiert seit vierzig Jahren gegen das Lager für Atommüll in Gorleben. Sie ist Textilgestalterin mit eigener Werkstatt und lebt nach wie vor im Wendland (Foto: privat)
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Als die »Freie Republik Wendland« im Mai 1980 von Hunderten von Menschen aus dem Widerstand gegen das Atommülllager in Gorleben ausgerufen wurde, war ich dabei. Ich komme aus dem Wendland, bin hier geboren und lebe bis heute hier.

Damals, vor vierzig Jahren, war ich 19 Jahre alt, hatte Schneiderin gelernt und das Abitur nachgeholt. Ich lebte in einer Wohngemeinschaft in Trebel, einem Dorf, drei Kilometer von der Tiefbohrstelle 1004 entfernt, wo der Salzstock von Gorleben auf seine Eignung als Endlager erkundet werden sollte.

Anfang Mai 1980 zogen wir mit einer Demonstration auf Treckern und zu Fuß dorthin. Wir hatten den Plan: Nach der Demonstration gehen wir nicht nach Hause, sondern richten uns hier ein. Wir bauten dort ein großes Hüttendorf auf dem sandigen Boden. Die

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