Der IS stößt ins Machtvakuum


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Was der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Westafrika und den Sahel im Januar im UN-Sicherheitsrat zu berichten hatte, klingt höchst alarmierend: Nicht weniger als 700 Terrorattacken haben die drei Sahel-Staaten Mali, Burkina Faso und Niger vergangenes Jahr erlebt. 4000 Menschen wurden getötet, 1800 allein in Burkina Faso, wo Islamisten im Dezember eine Kirche stürmten und 14 Gläubige regelrecht hinrichteten. Viele der Angriffe schreiben die UN dem sogenannten Islamischen Staat zu. Die Terrororganisation hat zwar ihr Herrschaftsgebiet im Irak und in Syrien weitgehend verloren, verschwunden ist sie aber nicht. Anfang Mai griff sie im Irak und in Nordsyrien bereits wieder an. Auch in Afghanistan oder Sri Lanka etwa bekennen sich immer mehr Islamisten zum IS. Die meisten Opfer sind Mus