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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Nur viele, aber auch alle

von Hartmut Meesmann vom 04.05.2012
Der Papst will die Einsetzungsworte in der Liturgie geändert sehen. Das ist auch eine Verbeugung vor den Konservativen
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Der Professor auf dem Papststuhl will es ganz genau und einheitlich in seiner Kirche haben, der Kirchenpolitiker in ihm die erzkonservativen Katholiken beruhigen. In einem fünfseitigen Schreiben an die deutschen Bischöfe hat Benedikt XVI. jetzt dazu aufgefordert, in der katholischen Messliturgie die sogenannte Einsetzungsformel über den Kelch zu ändern. Hieß es bisher unter Bezug auf das Geschehen beim sogenannten »Letzten Abendmahl Jesu« mit den Jüngern »mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden«, so soll es jetzt heißen: »... das für euch und für viele vergossen wird ...«.

Dies seien die ursprünglichen Worte Jesu, betont der Papst unter Verweis auf das Markus- und das Matthäus-Evangelium. Die Formulieru

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