Führungskräfte: Jeder für sich und keiner fürs Ganze
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
 - Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
 - Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
 - 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
 - die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
 - 4 Wochen für nur 1,00 €
 
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
Deutsche Führungskräfte schauen einer Studie der Stiftung Neue Verantwortung zufolge zu wenig über den eigenen Tellerrand hinaus. Ihnen fehle ein sektorübergreifendes Denken, bei dem Standpunkte aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft berücksichtigt werden, sagte Ko-Autorin Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Meist fehle den Führungskräften die Zeit dafür. »Die Leute können nur von heute auf morgen, maximal bis übermorgen denken«, kritisierte Allmendinger. Für die nicht repräsentative, qualitative Studie haben WZB und die Personalberatung Egon Zehnder International dreißig Führungskräfte befragt.



