Waldsterben für Wirtschaftswachstum
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In einem »Offenen Brief an die brasilianische Gesellschaft« haben Umweltgruppen die Politik der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff kritisiert. Raul Silva Telles do Valle vom Sozialökologischen Institut in Sao Paulo sagte: »Diese Regierung ist die erste, die nicht nur keine neuen Naturschutzgebiete ausweist, sondern sie sogar verkleinert.« Rousseff ließ zu Jahresbeginn per Dekret 86 000 Hektar Wald aus sieben Naturparks im Amazonaspark nehmen, um so den Weg für den Bau von vier Staudämmen freizumachen. Von Januar bis März sei in Brasilien dreimal so viel Wald abgeholzt worden wie im Vorjahr, erklärte das Institut für Raumforschung.



