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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2019
Der Inhalt:

Jenseits von Eden

von Andrea Teupke vom 22.03.2019
Folter- und Mordvorwürfe haben den WWF in ein schlechtes Licht gerückt. Jenseits des Skandals stellt sich die grundlegende Frage: Passen Tierschutz und Menschenrechte zusammen?
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Nein, wir leben nicht im Paradies. Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ist denkbar schlecht. Homo sapiens hat sich die Erde flächendeckend untertan gemacht und seinen Mitgeschöpfen nur winzige Nischen gelassen. Falls es jemals ein geschwisterliches Zusammenleben von Mensch und Natur gegeben haben soll, so war dies spätestens mit dem Aufkommen der Industrialisierung beendet.

In Europa gibt es schon lange keine Wildnis mehr. Die heimischen Urwälder sind gründlich gerodet, die ursprünglich dort lebenden Großsäuger nahezu vollständig ausgerottet. Auch der Walfang, ein blutiges Gemetzel, wurde nicht etwa aus Tierliebe eingestellt, sondern weil er schlicht unrentabel wurde: Der Gedanke, dass Natur etwas schützenswertes sei, hatte erst Konjunktur, als fast keine Natur mehr übrig war. Und was der Ar

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