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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2017
Der Inhalt:

Buchhandlungen sollen leben

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.03.2017
Zwei findige Schüler machen in Wien dem Konzern Amazon Konkurrenz
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Handys sind im Klassenzimmer eigentlich nicht gern gesehen. Im Fall der beiden Wiener Schüler Konstantin Klingler und Moritz Stephan drücken die Lehrer jedoch ein Auge zu, wenn die Gymnasiasten unterm Tisch ins Smartphone tippen. »Oder auch mal zwei«, sagt der 17 Jahre alte Klingler und lacht. Denn die beiden gründen gerade ihre eigene Firma.

Lobu heißt ihr Start-up, das steht für »lokalen Buchhandel«. Die Idee dahinter: Die Wiener sollen Bücher lokal einkaufen, statt über Internetgiganten wie Amazon – lokal und online. »Wir sind Schüler und bestellen viel übers Internet. Irgendwann haben wir gesehen, dass das Buch über Hunderte Kilometer verschickt wird«, berichtet der 17-Jährige. Da habe er sich gedacht: »Nur weil ich zu faul bin,

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