Buchhandlungen sollen leben

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Handys sind im Klassenzimmer eigentlich nicht gern gesehen. Im Fall der beiden Wiener Schüler Konstantin Klingler und Moritz Stephan drücken die Lehrer jedoch ein Auge zu, wenn die Gymnasiasten unterm Tisch ins Smartphone tippen. »Oder auch mal zwei«, sagt der 17 Jahre alte Klingler und lacht. Denn die beiden gründen gerade ihre eigene Firma.
Lobu heißt ihr Start-up, das steht für »lokalen Buchhandel«. Die Idee dahinter: Die Wiener sollen Bücher lokal einkaufen, statt über Internetgiganten wie Amazon – lokal und online. »Wir sind Schüler und bestellen viel übers Internet. Irgendwann haben wir gesehen, dass das Buch über Hunderte Kilometer verschickt wird«, berichtet der 17-Jährige. Da habe er sich gedacht: »Nur weil ich zu faul bin,