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Von Beruf Wilderer
von
Bettina Rühl
vom 25.07.2014

Japanische Elfenbein-Fabrikanten inspizieren in einem Lagerraum in Afrika Elefanten-Stoßzähne, die am darauffolgenden Tag versteigert werden sollen. (Foto: pa/afp)

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Im Hafen von Mombasa werden Kaffee und Tee auf Schiffe verladen – und jede Menge Elefanten-Stoßzähne. Der illegale Handel mit Elfenbein blüht. Allein in der ersten Jahreshälfte 2013 stellten die Behörden in Kenia mehr Elfenbein sicher als im gesamten Vorjahr 2012. Für den Bestand an Elefanten ist das dramatisch. Zwischen 20 000 und 40 000 Tiere werden in Afrika jedes Jahr erlegt – bei einem geschätzten Restbestand von 300 000 Tieren. Hält die Wilderei in diesem Ausmaß an, sind die Tiere in spätestens zehn Jahren verschwunden.
Weil der Preis für Elfenbein auf dem Schwarzmarkt sehr hoch ist, gehen immer mehr Wilderer auf Elefantenjagd – in Kenia aber auch in Tansania und anderswo. Hinter ihnen und dem Schmuggel mit
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