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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2014
Der ferngesteuerte Krieg
Kampfdrohnen: Was Politik und Militär wirklich wollen
Der Inhalt:
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Von Beruf Wilderer

von Bettina Rühl vom 25.07.2014
Der illegale Handel mit Elfenbein blüht. Wenn in Afrika weiterhin zwischen 20 000 und 40 000 Tiere pro Jahr erlegt werden, könnten die Elefanten dort in zehn Jahren völlig verschwunden sein. Zwar ist die Jagd verboten, doch durch Bestechung kommen verhaftete Wilderer schnell wieder frei. Ein Tansanier berichtet von dem blutigen Geschäft
Japanische Elfenbein-Fabrikanten inspizieren in einem Lagerraum in Afrika Elefanten-Stoßzähne, die am darauffolgenden Tag versteigert werden sollen. (Foto: pa/afp)
Japanische Elfenbein-Fabrikanten inspizieren in einem Lagerraum in Afrika Elefanten-Stoßzähne, die am darauffolgenden Tag versteigert werden sollen. (Foto: pa/afp)
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Im Hafen von Mombasa werden Kaffee und Tee auf Schiffe verladen – und jede Menge Elefanten-Stoßzähne. Der illegale Handel mit Elfenbein blüht. Allein in der ersten Jahreshälfte 2013 stellten die Behörden in Kenia mehr Elfenbein sicher als im gesamten Vorjahr 2012. Für den Bestand an Elefanten ist das dramatisch. Zwischen 20 000 und 40 000 Tiere werden in Afrika jedes Jahr erlegt – bei einem geschätzten Restbestand von 300 000 Tieren. Hält die Wilderei in diesem Ausmaß an, sind die Tiere in spätestens zehn Jahren verschwunden.

Weil der Preis für Elfenbein auf dem Schwarzmarkt sehr hoch ist, gehen immer mehr Wilderer auf Elefantenjagd – in Kenia aber auch in Tansania und anderswo. Hinter ihnen und dem Schmuggel mit

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