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Konflikt in Nahost
»Vergessen Sie den 20-Punkte-Plan!«

Allem Jubel zum Trotz: Der israelische Historiker Moshe Zimmermann glaubt nicht an ein Ende des Krieges in Nahost – und nicht an Donald Trump, den Friedensfürsten. Die religiöse Aufladung des Konfliktes macht ihm besondere Sorgen.
von Matthias Drobinski vom 21.10.2025
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(Foto: PA / Oded Balilty)
(Foto: PA / Oded Balilty)

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Publik-Forum: In israelischen Medien wird US-Präsident Donald Trump mit dem Perserkönig Kyros verglichen, der das Volk Israel aus der babylonischen Gefangenschaft nach Hause geholt hat, oder mit Alexander dem Großen. Was geht Ihnen da durch den Kopf?

Moshe Zimmermann: An den Vergleichen sieht man, wer die wahre Macht hat und wer sich untertänig verhalten muss. Die Schmeicheleien und Schleimereien, die ich in den Medien und auch im israelischen Parlament, der Knesset, gehört habe, fand ich schwer erträglich. Aber ich fürchte, dass eine Mehrheit in Israel so denkt: Donald Trump ist der Erlöser und Messias. Schrecklich.

Das Bild von Alexander, der den gordischen Knoten mit dem Schwert einfach durchhaut, passt doch gar nicht so schle

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