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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Tochter des Friedens

von Thomas Becker vom 17.12.2010
Sumaya Farhat-Naser: Ihr Sohn wurde von einem israelischen Scharfschützen angeschossen. Doch die palästinensische Christin folgt ihrem Weg des gewaltfreien Dialogs
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Eine Kämpfernatur sei sie, heißt es über Sumaya Farhat-Naser. Eine starke Frau, die für den Frieden streite, unermüdlich und hochemotional. Während der Fahrt mit dem Auto durch das Bergische Land ist heute davon aber kaum etwas zu spüren. Die sonst so lebendigen Augen von Sumaya Farhat-Naser wirken müde. Die 62-Jährige ist schweigsam, in sich versunken.

Vielleicht legt sie sich Sätze für ihren Vortrag zurecht, den sie gleich halten wird. Ihr Thema wie so oft: der Alltag der Palästinenser im besetzten Westjordanland. In der Kleinstadt Birzeit nahe Jerusalem ist Sumaya Farhat-Naser aufgewachsen. Dort lebt sie mit ihrer Familie - wenn sie nicht gerade auf Vortragsreisen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz unterwegs ist.

Heute also Solingen. Ein deutsch-jüdisches Ehepaar hat Sumaya Farhat-Naser

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