Krieg gegen die Ukraine
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Nicht mal im allerschlimmsten Traum hätte man sich in der Ukraine vorstellen können, dass die Beziehungen zwischen Kiew und Washington unter Donald Trump als US-Präsident derart katastrophal ausfallen werden. Nach dem Eklat im Oval Office, dem langen öffentlichen Streit zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Trump und seinem Vizepräsidenten J. D. Vance sowie nach dem zumindest vorübergehenden Stopp der noch unter Joe Biden zugestimmten Militärlieferungen an die Ukraine befindet sich das Land in einem Schockzustand. »Wäre Trump 2022 Präsident gewesen, wäre der Krieg jetzt tatsächlich längst vorbei«, schreibt etwa der bekannte Banker und Blogger Serhij Fursa mit bitterer Ironie. »Schon allein deswegen, weil die ukrainische Armee nichts gehabt hätte, mit dem sie sich verteidigen kann. Niemand hätte Waff
Denis Trubetskoy ist freier Journalist und auf der Krim geboren. Seit 2015 berichtet er für deutschsprachige Medien aus Kiew.
