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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2020
Der Inhalt:

Ein Syrer aus Neuruppin

von Ulrike Scheffer vom 02.09.2020
Im Flüchtlingssommer 2015 verschlug es Meher Azzam in den Norden Brandenburgs. Dort fühlt er sich nach fünf Jahren zuhause und will mit seiner Familie bleiben. Sein Beispiel zeigt, wie Integration gelingen kann – überall in Deutschland.
Fünf Jahren nach ihrer Flucht fühlen sich Meher Azzam und seine Frau Faten Dameer wohl im brandenburgischen Neuruppin. (Foto: Scheffer)
Fünf Jahren nach ihrer Flucht fühlen sich Meher Azzam und seine Frau Faten Dameer wohl im brandenburgischen Neuruppin. (Foto: Scheffer)
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Meher Azzam hat es geschafft. In Neuruppin. Vor etwas mehr als fünf Jahren wusste der syrische Familienvater noch nicht, dass es einen Ort mit diesem Namen gibt. Inzwischen ist er zu seinem zweiten Zuhause geworden. »Ich liebe Neuruppin«, sagt der 46-Jährige mit Inbrunst. Seine hartnäckige Entschlossenheit, die Familie in der ostdeutschen Provinz zu verankern, macht deutlich, worauf es ankommt, wenn Integration gelingen soll: Toleranz und Anpassungsfähigkeit auf beiden Seiten. Und Verantwortliche, die das Thema wirklich ernst nehmen.

Azzam erreichte Deutschland, kurz bevor im Herbst 2015 Hunderttausende Menschen aus Syrien, dem Irak, aus Afghanistan, Eritrea und anderen Ländern nach Deutschland kamen und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihren legendären Satz »Wir schaffen das« sagte. Fast 900

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