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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2022
Die Kraft der Schwarzmalerei
Die Zukunft ist ungewiss, aber es kann helfen, mit dem Schlimmsten zu
Der Inhalt:

Globales Grundeinkommen
Monatlich Geld aufs Handy

von Wolfgang Kessler vom 15.06.2022
Ein globales Grundeinkommen könnte den Armen im globalen Süden helfen und die Macht korrupter Eliten schwächen.
Hilfe für die Ärmsten: Ein globales Grundeinkommen könnte Menschen im globalen Süden helfen, die im unterhalb der Armutsgrenze leben. (Foto: PA/ Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Hilfe für die Ärmsten: Ein globales Grundeinkommen könnte Menschen im globalen Süden helfen, die im unterhalb der Armutsgrenze leben. (Foto: PA/ Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
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Steigende Nahrungsmittelpreise, Hungersnöte, galoppierende Energiekosten, Auslandsschulden, Lieferengpässe: Globale Krisen wie der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie setzen vor allem den Menschen in armen Ländern zu. Da ist es gut, dass solche Krisen auch Ideen in die Öffentlichkeit spülen, die vorher allenfalls von wenigen Expertinnen und Experten hinter vorgehaltener Hand geäußert wurden. Eine dieser Ideen ist ein globales Grundeinkommen.

Über ein bedingungsloses Grundeinkommen wird bisher vor allem in reichen Ländern wie Deutschland oder in der Schweiz gestritten. Doch seit die Pandemie die weltweite Armut verstärkt und der Ukrainekrieg die Nahrungsmittelpreise in die Höhe treibt, wirbt die Entwicklungsagentur der Vereinten Nationen (UNDP) für ein – zeitlich befristetes – Grundeinko

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Reinhard Raschke 08.07.2022:
Wieder so ein abstruser Vorschlag, bei dem die Allgemeinheit für die Reichen zahlen soll. Der Vorschlag wird sich niemals durchsetzen lassen! Aber wozu auch: Es gibt überhaupt keinen Grund für diese exorbitanten Preiserhöhungen, denn es ist ja alles noch vorhanden: Strom, Gas, Getreide - nur es wird weniger. Die Preiserhöhungen geschehen nur in der Erwartung der Verknappung. So fließen die Zusatzgewinne in die Taschen einiger weniger. Die Politik müsste diese ungerechtfertigten Preise verhindern. Das allerdings ist ein Sakrileg in einer freien »sozialen« Marktwirtschaft. So heißt es also weiter: zahlen über die Preise und über die Steuern für die Sozialhilfen! Tolle Wirtschaft!