»Krachend gescheitert«

Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden

Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden

Sie haben bereits ein -Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Frau Johannsen, der IS hält die Welt mit seinem Terror in Atem und ist eine der Ursachen, dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen. Sie haben nun in Ihrem Friedensgutachten 2016 erklärt, den IS besiege man nur politisch. Setzt das nicht voraus, dass der IS selbst verhandlungsbereit ist, und wo sehen Sie das?
Margret Johannsen: Ich sehe keine Verhandlungsbereitschaft vonseiten des IS. Er setzt Terror als Taktik ein, beansprucht aber Staatlichkeit und wäre, wenn man ihm Verhandlungen anböte, darin bestätigt. Er wird aber auch in seinem Anspruch auf Staatlichkeit bestätigt, indem man ihn zu einem Kriegsakteur erklärt. Und gen
vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg, war federführend beim Friedensgutachten 2016. Ihre Schwerpunkte sind der Nahe und der Mittlere Osten, Rüstungskontrolle und Terrorismus. Das Friedensgutachten ist das gemeinsame Jahrbuch der Institute für Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik.
