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Hörende Herzen

von Wolfgang Kessler vom 01.01.2013
Was wäre eigentlich, wenn Angela Merkel, Peer Steinbrück, die Bischöfe, die Banker und die anderen Oberen zugeben würden, was viele Bundesbürger schon wissen: Dass es so nicht weitergehen kann, wenn es gut weitergehen soll? Meine Antwort: Dann würde 2013 ein gutes Jahr
Der Sprung ins  Neue Jahr 2013: Was gibt Mut, was Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft? (Foto: Paulus Nugroho R/Fotolia)
Der Sprung ins Neue Jahr 2013: Was gibt Mut, was Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft? (Foto: Paulus Nugroho R/Fotolia)
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Eigentlich geht es den Deutschen zur Jahreswende 2013 doch gut, sagen viele. Die Arbeitslosigkeit hält sich in Grenzen, die Unternehmen investieren, die Konsumenten kaufen, die Energiewende hat begonnen und die staatlichen Institutionen funktionieren zumindest zuverlässiger als in vielen anderen Staaten. Also alles paletti im alten Wirtschaftswunderland?

Kein Weltuntergang, aber viele Umbrüche

Weit gefehlt. Zwar haben sich nur wenige Bundesbürger vor dem Weltuntergang gefürchtet. Gleichzeitig bestreitet kaum jemand, dass wir uns in einer Zeit tiefer Umbrüche befinden – genauso, wie es die Maya wirklich vorhergesagt haben. Viele

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Peter Voit 16.01.2013, 19:10 Uhr:
"Es ist kaum eineinhalb Jahre her, da forderte der Papst", lese ich, "hörende Herzen" ..." Und dann folgt der Satz: "Wenn ich mir für 2013 etwas wünsche, dann ..." Das hört sich fast an, als sollten auf der einen Seite die "hörenden Herzen" sein und auf der anderen Seite die wünschenden. Sollten nicht auch jene, die sich etwas wünschen, zunächst einmal hören?
Zum Beispiel nicht nur auf jene "bewegten Bürger", die "die Energiewende durchsetzen", sondern auch auf die anderen, die durch diese Wende gleichsam "unter die Räuber fallen"? So wie jener Mann auf dem Weg nach Jericho?

Hanna Leinemann 11.01.2013, 20:44 Uhr:
Bei Peer Steinbrück kann ich Ihnen nicht zustimmen. Ich sah http://www.youtube.com/wa... - da hat er klare Töne gefunden; aber er ist nicht in Regierungsposition.