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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2018
Gottverlassen
Findet die katholische Kirche aus ihrer selbstverschuldeten Misere?
Der Inhalt:

Frauen in der Armutsfalle

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 16.10.2018
Immer mehr Frauen in Deutschland verarmen. Schuld daran sind niedrige Löhne oder Renten – und eine verfehlte Politik. Was schiefläuft, und wie es besser gehen könnte
Von Armut betroffen sind häufig Frauen: Viele arbeiten Teilzeit, wenn dann noch andere Faktoren hinzukommen, wie eine Scheidung oder eine schwere Erkrankung, wird das Geld schnell knapp (Foto: Fotolia/©DDRockstar/stock.adobe.com/Dada Lin)
Von Armut betroffen sind häufig Frauen: Viele arbeiten Teilzeit, wenn dann noch andere Faktoren hinzukommen, wie eine Scheidung oder eine schwere Erkrankung, wird das Geld schnell knapp (Foto: Fotolia/©DDRockstar/stock.adobe.com/Dada Lin)
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Es trifft die junge, alleinerziehende Mutter, die nach ihrer Scheidung trotz der Alimente mit einem Halbtagsjob versucht, ihre beiden Kinder durchzubringen. Es trifft die Mittvierzigerin, die nach einer langen Phase der Kindererziehung nur noch gering bezahlte Teilzeitstellen angeboten bekommt. Und es trifft die Seniorin, die ihr ganzes Leben lang als Friseurin gearbeitet hat, aber dabei so wenig verdiente, dass die Rente jetzt nicht zum Leben reicht. Drei Frauen aus drei Generationen, die eines gemeinsam haben: Sie sind in die Armutsfalle getappt.

Zuversichtlich sind sie nach Ausbildung oder Studium ins Leben gestartet, in dem Glauben, dass sie mit ihrem eigenen Verdienst gut leben können. Mit der Hoffnung, dass da ja auch noch das Gehalt des Ehemannes ist, wenn es hart auf hart kommt; darau

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Michaela Fischer 25.10.2021, 11:29 Uhr:
Es trifft auch die Frauen, die trotz eigenen Kindern aus vorangegangener Ehe, Stiefkindern und Pflegekindern,ihr Leben lang im Schichtdienst Vollzeit im Krankenhaus gearbeitet haben.

Der Mann, der als Selbstständiger nur eine geringe Rente bekommt, der sich nach 35 Jahren scheiden lässt und sie die Hälfte ihrer erarbeiten Rente laut Gesetz an ihn übertragen muss.

So ging es mir. Ich verlor nicht nur mein geerbtes Haus, weil ich die Hypothek für seniorengerechten Umbau nicht mehr zahlen konnte, sondern durfte seine betrieblichen Schulden, für die ich gebürgt hatte, zahlen.