Frauen in der Armutsfalle


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Es trifft die junge, alleinerziehende Mutter, die nach ihrer Scheidung trotz der Alimente mit einem Halbtagsjob versucht, ihre beiden Kinder durchzubringen. Es trifft die Mittvierzigerin, die nach einer langen Phase der Kindererziehung nur noch gering bezahlte Teilzeitstellen angeboten bekommt. Und es trifft die Seniorin, die ihr ganzes Leben lang als Friseurin gearbeitet hat, aber dabei so wenig verdiente, dass die Rente jetzt nicht zum Leben reicht. Drei Frauen aus drei Generationen, die eines gemeinsam haben: Sie sind in die Armutsfalle getappt.
Zuversichtlich sind sie nach Ausbildung oder Studium ins Leben gestartet, in dem Glauben, dass sie mit ihrem eigenen Verdienst gut leben können. Mit der Hoffnung, dass da ja auch noch das Gehalt des Ehemannes ist, wenn es hart auf hart kommt; darau
Michaela Fischer 25.10.2021, 11:29 Uhr:
Es trifft auch die Frauen, die trotz eigenen Kindern aus vorangegangener Ehe, Stiefkindern und Pflegekindern,ihr Leben lang im Schichtdienst Vollzeit im Krankenhaus gearbeitet haben.
Der Mann, der als Selbstständiger nur eine geringe Rente bekommt, der sich nach 35 Jahren scheiden lässt und sie die Hälfte ihrer erarbeiten Rente laut Gesetz an ihn übertragen muss.
So ging es mir. Ich verlor nicht nur mein geerbtes Haus, weil ich die Hypothek für seniorengerechten Umbau nicht mehr zahlen konnte, sondern durfte seine betrieblichen Schulden, für die ich gebürgt hatte, zahlen.