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Die Menschheit im Großexperiment

von Markus Dobstadt vom 19.10.2013
Der neueste Bericht des Weltklimarates IPCC warnt vor drastischen Veränderungen, wenn die Menschheit den CO2-Ausstoß nicht verringert. Doch wird sie das? Die Europäische Union ist kein Vorreiter mehr beim Klimaschutz, die USA und China lassen hingegen aufhorchen. Im November beginnt der nächste Weltklimagipfel. Ein Interview mit Christoph Bals, dem Politischen Geschäftsführer der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch
(Zeichnung: Mester)
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Herr Bals, der Weltklimarat IPCC warnt in seinem neuesten Klimabericht davor, dass der Meeresspiegel bis 2100 um bis zu 98 Zentimeter und die Lufttemperatur um bis zu 4,8 Grad steigen könnten, verglichen mit dem Ende des 20. Jahrhunderts, wenn die CO2-Emissionen nicht gesenkt werden. Ist Ihrer Meinung nach die Botschaft angekommen?

Christoph Bals: In Deutschland ist die Botschaft, dass der Mensch zu 95 bis 100 Prozent Wahrscheinlichkeit die treibende Kraft beim Klimawandel ist, relativ klar angekommen. Das zeigt das Medienecho auf den IPCC-Bericht. In der Medizin würde man sagen, wer jetzt nicht handelt, begeht einen Kunstfehler.

Wie dramatisch ist die K

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Heinz Pütter 21.10.2013, 13:24 Uhr:
Die Menschheit sieht sich historisch bisher noch nie da gewesenen Herausforderungen gegenüber - in Hinblick auf die räumlich-globale als auch auf die zeitliche Tragweite.

Der stetig steigende Energiebedarf, die Verknappung lebenswichtiger Ressourcen, die Veränderung des globalen Klimas und die Reduzierung der Artenvielfalt wirken sich bedrohlich auf unsere natürlichen Lebensgrundlagen aus.

Auch das soziale Miteinander gerät zunehmend in Schieflagen: Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich wird immer größer:
http://www.lebedeinbestes.de/index.html