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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2019
Der Inhalt:

Deal gegen die Umweltkrise

Mit dem »Green New Deal« haben die US-Demokraten einen Entwurf für eine sozial-ökologische Revolution vorgelegt. Plötzlich rückt eine sozialverträgliche Klimapolitik ins Zentrum der amerikanischen Debatte. Dabei zeigt sich, wie gespalten die Gesellschaft ist in grüne Eliten und abgehängte Gruppen
von Bernhard Pötter vom 26.11.2019
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Stahlwerk in Clairton/Pennsylvania (Foto: pa/ap/Srakocic)
Stahlwerk in Clairton/Pennsylvania (Foto: pa/ap/Srakocic)
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Warm scheint die Sonne auf die Hauptstraße von Inez. Hinter einem Parkplatz plätschert ein klarer Bach durch das Städtchen in Ost-Kentucky. Die dichten Mischwälder auf den Hügeln leuchten in sattem Grün. Die neue Highschool ist fast fertig, am Eingang zur Stadt vergnügen sich Familien beim Baseball. Im Miss Ida’s Tea Room gegenüber vom Rathaus gibt’s zur Mahlzeit nur Eistee. Bier ist hier tabu.

Inez, Kentucky, sieht aus wie die Idylle der »Small Town USA«. Wäre da nicht dieser Zettel am Büro von Sheriff John Kirk: »Wegen fehlender Mittel schließen wir das Büro jeden Tag um zwölf Uhr.« Der Sheriff hat den Bewohnern angekündigt, er habe kein Geld mehr für Polizisten, sie sollten lieber »die Gewehre laden, einen Hund anschaffen und die Türen abschließen«. Die Straßen wer

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