Herr über Mensch und Tier


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Wenn die Schülerin Hannah Sonnabend sich morgens auf den Weg zur Schule machte, begegneten ihr auf der Bundesstraße 61 in Gütersloh stets jede Menge Tiertransporte. Das Ziel der Lkws: die Fleischfabrik Tönnies im nahe gelegenen Rheda-Wiedenbrück. Der Anblick hat die Schülerin schon vor Corona nachdenklich gestimmt, denn die Bedingungen, unter denen bei Tönnies Tiere getötet und verarbeitet werden, sind seit Langem bekannt. Sie selbst isst längst kein Fleisch mehr. Anfang des Jahres wollte Hannah – dunkelblondes langes Haar, die silberne Metallbrille keck oben auf den Kopf gesetzt – es dennoch genauer wissen. Für eine Facharbeit in Erdkunde nahm sie sich den Fleischkonzern aus der Nachbarschaft vor. Sie wollte wissen: Kann Fleischproduktion nachhaltig sein, wie das Unternehmen in seiner Selbst