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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2023
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Interview
»Da ist viel Rhetorik bei wenig Wissen«

vom 14.05.2023
Über Israel reden, das ist schwierig. Wann wird aus notwendiger Kritik Antisemitismus? Meron Mendel gibt Unterscheidungshilfen. Und erklärt, warum er auch mit Roger Waters von Pink Floyd diskutiert.
 »Viele Menschen in Israel sind bereit, für die Demokratie zu kämpfen«:Massenprotest gegen die geplante Justizreform der Regierung Netanjahu (Foto: pa/Eyal Warshavsky)
»Viele Menschen in Israel sind bereit, für die Demokratie zu kämpfen«:Massenprotest gegen die geplante Justizreform der Regierung Netanjahu (Foto: pa/Eyal Warshavsky)
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Publik-Forum: Herr Mendel, der Staat Israel wird 75 Jahre alt. Ist Ihnen zum Feiern zumute, wenn Sie die Staatskrise sehen, in der das Land steckt?

Meron Mendel: Noch nie hat eine derart rechte Koalition Israel regiert, das macht mir große Sorgen. Ein paar Gründe zur Freude aber gibt es schon. Wir erleben, dass Israel eine sehr lebendige Zivilgesellschaft hat. Viele Menschen aus allen Schichten sind bereit, für die Demokratie zu kämpfen. Anders als in Ungarn oder auch Polen.

Immerhin hat eine knappe Mehrheit der Israelis diese teils rechtsextreme Regierung gewählt. Und diese Mehrheit dürfte wachsen, allein schon, weil die ultraorthodoxen und nationalreligiösen Bevölkerungsgruppen mehr Kinder haben als die anderen.

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Schlagwörter: IsraelAntisemitismus
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