Zuwanderung und Asyl
Deutschland: bedingt aufnahmebereit


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Rosaria Mendez* kam vor drei Jahren aus der kolumbianischen Drogenhochburg Medellin nach Deutschland. Trotz eines international gefeierten Friedensabkommens herrscht in dem südamerikanischen Land noch immer Bürgerkrieg zwischen Farc-Rebellen und der Regierung, auch um Drogengeschäfte. »Als junger Mensch hast du in meinem Land keine Perspektive«, sagt die 23-Jährige. Sie meldete sich deshalb als Au-pair für Deutschland. Das Visum wurde ihr jedoch verweigert. Deshalb reiste sie über Spanien ein, weil ihre Mutter von dort stammt und sie daher auch einen spanischen Pass hat. Doch in der deutschen Arztfamilie, in der sie landete, wurde sie ausgebeutet: »Die Eltern waren fast nie zu Hause, ich musste mich allein um die Kinder und den Haushalt kümmern. Und von dem wenigen Geld, das ich bekam, auch noch die Agentur bezahlen, di
Georg Lechner 09.01.2023, 18:15 Uhr:
Was im Artikel für Deutschland beschrieben wird, trifft 1:1 auch auf Österreich zu. Kein Wunder, haben doch hier wie dort die Zentralorgane der Massenverdummung (die mit den meisten presserechtlichen Beanstandungen) jahrzehntelang xenophob gehetzt, haben NS-Sympathisanten seit der GLADIO- Ära in Schlüsselstellen der Verwaltung die weitere Postenbesetzung dort kontrolliert, kriechen viele Politiker vor der solcherart geschaffenen provinziellen Mentalität ("Gegen die Kronenzeitung kann man nicht regieren").