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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Nach Donald Trumps Wahlsieg
Aufgeben hilft nicht

Der Wahlsieg von Donald Trump lässt Schlimmstes befürchten. Es drohen apokalyptische Zeiten. Helfen in dieser Unsicherheit könnte uns eine Fähigkeit, die wir vernachlässigt haben.
von Constantin Wißmann vom 23.11.2024
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Nach dem Trump-Schock: Wie können wir die Welt wieder (Illustration: istockphoto/© Mark Airs)
Nach dem Trump-Schock: Wie können wir die Welt wieder (Illustration: istockphoto/© Mark Airs)
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Es war das Ende einer Epoche, die Stefan Zweig festhielt, bevor alles zerbarst. Zweig beschreibt den 29. Juni 1914, den Tag, an dem er von der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajevo erfährt, als herrlichen Sommertag. »Wolkenlos stand der Himmel über den breiten Kastanienbäumen, und es war ein rechter Tag des Glücklichseins.« Für den jüdisch-österreichischen Schriftsteller, der sich als Weltbürger sah, stand die Welt, die er kannte, in der Blüte der Kultur: Europa am Vorabend des Ersten Weltkriegs.

Doch als er über diese Welt schrieb, war sie schon »Die Welt von Gestern«, wie sein Buch heißen sollte. In den 25 Jahren danach erlebte Zweig, wie »die fahlen Rosse der Apokalypse« durch sein Leben stürmten: Revolution und Hungersnot, Geldentwertung und Terror, Epidemie

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