Die USA am Rande eines Bürgerkrieges


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Am 25. August borgte sich der 17 Jahre alte Kyle Rittenhouse ein halbautomatisches Sturmgewehr von einem Freund. Seine Mutter fuhr ihn abends die zwanzig Meilen von seinem Zuhause in Antioch, Illinois, nach Kenosha, Wisconsin. Dort meinte Trump-Fan Rittenhouse, sich mit gleichgesinnten bewaffneten »Patrioten« treffen zu müssen. Eine selbsternannte rechte Bürgerwehr hatte dazu aufgerufen, die Stadt »gegen bösartige Schlägertypen zu verteidigen«.
Aufrufe wie diese gibt es derzeit in ganz Amerika, und je näher der Wahltermin am 3. November rückt, desto fiebriger werden sie. Mit den vermeintlich »bösartigen Schlägertypen« meinte die rechte Miliz jene Menschen, die gegen die Schüsse auf den Schwarzen Jacob Blake, 29, protestierten. Zwei Tage zuvor, am 23. August, hatte ein Polizist in Kenosha dem Aut