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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2020
Selbstbestimmt sterben
Sterbefasten – was es für alte Menschen und deren Angehörige bedeutet
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Altsein ist ein Tabu«

von Ludwig Greven vom 04.10.2020
Martin Gerhard* ist Landarzt aus Leidenschaft im Münsterland. Mit seinen Kräften hauszuhalten, das musste der Arzt selbst erst lernen.
Mit der Arzttasche unterwegs: Auf dem Land machen Hausärzte deutlich mehr Hausbesuche (Foto. pa/Baumgarten)
Mit der Arzttasche unterwegs: Auf dem Land machen Hausärzte deutlich mehr Hausbesuche (Foto. pa/Baumgarten)
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Ich bin Landarzt aus Überzeugung, denn die Menschen außerhalb der großen Städte haben genauso Anspruch auf gute gesundheitliche Versorgung. Junge Mediziner wollen sich jedoch auf dem Land selten niederlassen, und ältere wie ich hören auf. Das bereitet mir große Sorgen.

Zu mir in die Praxis in einem kleinen Ort im Münsterland kommen alle, von den ganz jungen bis zu den ganz alten Patienten mit allen möglichen Erkrankungen. Meine Aufgabe ist es, sie entweder selbst zu behandeln oder sie an Fachärzte zu überweisen. Das ist manchmal nicht einfach, weil für meine Patienten neben dem üblichen Warten auf einen Termin immer auch die Fahrt in eine der umliegenden Städte dazugehört. Und ich muss darauf achten, dass sich ihr Zustand in der Zwischenzeit nicht gefährlich verschlechtert.

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