»Als ob ich nicht existiere«


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Es war an einem Donnerstagabend zu Beginn des Jahres 2019, als die Uganderin Vanessa Nakate mit ihrer Mutter vor dem Fernseher saß und Nachrichten schaute. »Was ich dort sah, hat mich aufgerüttelt und mein Leben verändert«, sagt sie.
Das Wasser des Victoriasees war über die Ufer getreten und hatte Holz- und Lehmhütten überschwemmt. Viele verloren ihr Haus und ihre Habe. Eine Mutter trug ihr Kleinkind über dem Kopf, um es aus den Fluten zu retten. Das alles ereignete sich keine fünf Kilometer entfernt von dem Haus, in dem die heute 23-Jährige mit ihren Eltern und Geschwistern in Ugandas Hauptstadt Kampala lebte. »Da wurde mir klar«, sagt Nakate: »Es ist Zeit, etwas zu ändern.« Die junge Frau nickt und ihre lockigen Haare wippen mit. »Klimawandel ist in Afrika kein Problem der Zukunft, sondern pas