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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2020
Der Inhalt:

Wer sorgt für die Kümmerer?

von Britta Baas vom 01.05.2020
Care-Arbeit wird finanziell und ideell kleingeredet. Ändert sich das durch Corona? Fragen an die Familienforscherin Uta Meier-Gräwe
Familienforscherin Uta Meier-Gräwe: »Wir suchen die Greta Thunberg der Care-Bewegung! Eine junge Frau, die sich an die Spitze der Bewegung setzt.« (Foto: pa/Galuschka)
Familienforscherin Uta Meier-Gräwe: »Wir suchen die Greta Thunberg der Care-Bewegung! Eine junge Frau, die sich an die Spitze der Bewegung setzt.« (Foto: pa/Galuschka)
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Publik-Forum: Frau Meier-Gräwe, in der Corona-Krise wird die Care-Krise, in der Deutschland schon lange steckt, offensichtlich. Unterbezahltes Pflegepersonal ist nur ein Symptom von vielen.

Uta Meier-Gräwe: Ja, allabendliches Klatschen auf den Balkonen für die systemrelevanten Berufe reicht nicht. Wir brauchen grundlegend veränderte Strukturen. Der aktuelle Wertewandel könnte uns helfen, sie zu schaffen.

Sie bemerken einen Wertewandel?

Meier-Gräwe: Die Systemrelevanz der Sorgeberufe rückt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Das finde ich gut. Aber der Umgang damit ist noch sehr oberflächlich. Man muss aufpassen, dass nicht Leute wie Friedrich Merz nach Corona die Oberhand gewinn

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Georg Lechner 04.05.2020, 13:25 Uhr:
Es ist ja leider auch so, dass Rüstungsausgaben aus den Maastricht-Kriterien herausgerechnet werden dürfen, nicht jedoch Ausgaben für soziales Gesundheit oder Bildung.