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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2022
Von Natur aus gerecht?
Ein Streitgespräch über Klima, Armut und die Würde des Menschen
Der Inhalt:

COP 27
Vom Recht auf Protest

von Annika Kruse vom 16.11.2022
Beim UN-Klimagipfel in Ägypten treffen steigende Emissionen auf leere Worte und Protestierende auf harte Repressionen. Ein Gastkommentar von Annika Kruse, Fridays for Future-Sprecherin bei der UN-Klimakonferenz in Ägypten
Kampf ums Klima: Großdemos wie diese gibt es beim diesjährigen Klimagipfel nicht. ANP EVERT ELZINGA (Foto: pa/anp/Evert Elzinga)
Kampf ums Klima: Großdemos wie diese gibt es beim diesjährigen Klimagipfel nicht. ANP EVERT ELZINGA (Foto: pa/anp/Evert Elzinga)
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Bereits zum 27. Mal in ihrer Geschichte tagt die Weltklimakonferenz, dennoch steigen unsere Emissionen weiterhin rasant. Unsere Welt steuert auf eine Erderhitzung von rund 2,8 Grad zu. Eine Erwärmung, bei der mit jedem Zehntelgrad mehr Menschen ihr Zuhause und im schlimmsten Fall ihr Leben verlören. Und dennoch: Bereits nach der ersten Woche COP 27, zu der Zehntausende Delegierte gereist sind, zeichnet sich ab, dass es erneut auf ein »Weiter so« hinauslaufen wird.

Dennoch sind diese Konferenzen von großer Bedeutung. Sie werden von der Zivilgesellschaft getragen, die sich beteiligt, organisiert und protestiert, wie zum Beispiel 2019 in Madrid mit mehr als 500 000 Menschen. Nur durch diesen Druck sind vergangene Fortschritte, wie das Pariser Abkommen oder das Bekenntnis zur 1,5 Grad-Grenze im verg

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Georg Lechner 22.11.2022, 17:53 Uhr:
"Wenn die internationale Staatengemeinschaft schon nicht in der Lage ist, Ägypten erfolgreich unter Druck zu setzen, seine politischen Gefangenen freizulassen, wie soll sie dann der größten Krise der Menschheitsgeschichte, der Klimakrise, begegnen?"
Das ist so, weil die USA (und Saudi-Arabien) hinter dem Regime in Kairo stehen. Auch das Ende des "Arabischen Frühlings" geht auf die Kappe der USA, deren politische Führung sich in der Geiselhaft der Geldgeber der sündteuren Wahlkämpfe befindet.

Christel Heil 19.11.2022, 23:05 Uhr:
Es ist zum Haare raufen. Wann kapieren die Verantwortlichen endlich, dass es höchste Zeit zum Handeln ist! Keiner tut was, jeder hat Angst, die Konkurrenz könnte mehr verdienen. Geld ist wichtiger als unser aller Leben, es ist zum wahnsinnig werden.