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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Corona-Soli
Verlassene Verlierer

von Eva-Maria Lerch vom 28.04.2021
Die finanziellen Lasten der Corona-Krise werden auf den Schultern von Selbständigen und der kommenden Generation ausgetragen. Sie müssen endlich sozialisiert werden. Ein Kommentar
Ein Corona-Soli: Das könnte denen helfen, die unter den finanziellen Folgen der Pandemie am meisten leiden. (Foto: pa/Sascha Steinach)
Ein Corona-Soli: Das könnte denen helfen, die unter den finanziellen Folgen der Pandemie am meisten leiden. (Foto: pa/Sascha Steinach)
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Die einen müssen ihre Läden und Gaststätten schließen und stehen jetzt vor der Pleite. Die anderen sitzen sicher im Homeoffice, beziehen weiter ihre Gehälter und häufen das Geld auf dem Konto an, weil sie kaum noch die Möglichkeit haben, es auszugeben. Wieder andere machen derzeit Rekordgewinne, weil sie Webcams oder Hometrainer produzieren, Zoom-Aktien besitzen oder im globalen Online-Handel Geschäfte machen. Damit werden die finanziellen Lasten der Corona-Krise bislang nicht sozialisiert, sondern privatisiert.

Zwar zahlt der Staat »Soforthilfen« in Milliardenhöhe an die Betroffenen der Krise aus, aber für den Gastwirt und die Buchhändlerin vor Ort reichen die oft kaum, um die Kosten zu decken. Selbstständige Kulturschaffende bekommen meist gar nichts, weil sie ke

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